Star Words
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DESCRIPTION
Meine erste Auseinandersetzung mit einer Anwendung in VR war "Star Words". Dieses Projekt ist in Zusammenarbeit mit meinem Kommilitonen Benjamin Sorg in einem Kurs über ein paar Wochenenden entstanden.
Das Ziel von Star Words war es, eine kostenlose Alternative zu dem VR-Hit Beat Saber anzubieten. Auch wenn Beat Saber unsere große Inspiration und Grundbaustein war, ist unsere Idee gegenüber dessen Gameplay dennoch anders und unikal.
In Star Words wird auf Zeit gespielt. Am Anfang jeder Runde bekommt der Spieler ein Wort angezeigt, welches nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Die Buchstaben des jeweiligen Wortes muss man als Spieler so schnell wie möglich versuchen zu treffen.
Um dies zu Erreichen, fliegen mit Abstand Buchstaben von unten nach oben in das Sichtfeld des Spielers. Hierunter fallen aber auch falsche Buchstaben, die nicht im Wort vorkommen.
Und Achtung! Es wird hierbei ein Hit pro Buchstabenanzahl verlangt - kommt ein E zweimal im Wort vor, muss es vom Spieler auch zweimal getroffen werden.
Trifft man die richtigen Buchstaben, wird dem Spieler Zeit gutgeschrieben, trifft man falsche oder trifft man Buchstaben zu oft, wird Zeit abgezogen. Das Spiel ist dann vorbei, wenn die Zeit abgelaufen ist oder wenn alle Wörter mit übriger Zeit geschafft wurden.
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Workflow & Process
Der Vorteil eines kleinen Teams war es, dass wir uns stets über die Schultern schauen und uns gegenseitig helfen oder gemeinsam Tests durchführen konnten.
Im Allgemeinen kann bei dem Projekt jedoch gesagt werden, dass sich mein Kommilitone mehr um die Implementierung der HTC Vive in Unity, mit SteamVR und der Bedienung und Interaktionsmöglichkeiten der Controller auseinandergesetzt hat.
Mein Arbeitsbereich hat sich dahingegen mehr in die Gestaltung einer virtuellen Welt und möglicher 3D-Assets eingegrenzt.
Gesagt werden muss hierbei jedoch, dass wir vor unserem ersten gelungenen Prototypen gemeinsam nach Lösungsvorschlägen für Schwierigkeiten in der Programmierung und nach Lösungsansätzen für die Implementierung der HTC Vive in Unity suchten.
Bei der Gestaltung unserer Umgebung kümmerte ich mich insbesondere um die Erstellung einer zum Thema gelungenen, virtuellen Welt, einer passenden Skybox und passenden Lichtsetzung, sowie die Erstellung thematisch zugehöriger 3D-Assets.
Zusätzlich dazu befasste ich mich mit der Implementierung und Umsetzung von
Post-Processing-Effekten, welche das Spielerlebnis in der virtuellen Welt nur verbessern sollten und dieses nicht durch zum Beispiel Übelkeit, auf Grund der Verwendung von Motion Blur, beim Spieler verschlechtern soll.
Post-Processing-Effekten, welche das Spielerlebnis in der virtuellen Welt nur verbessern sollten und dieses nicht durch zum Beispiel Übelkeit, auf Grund der Verwendung von Motion Blur, beim Spieler verschlechtern soll.
Des Weiteren erstellte ich 2D-Panels für ein Tutorial, welches im Spiel aufrufbar ist, damit wir als Entwickler nicht mehr vor Ort sein müssen und ein jeder unser Spiel starten kann.
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Hardware & Software
Die ganze Anwendung wurde in Unity3D für die VR-Brille HTC Vive erstellt.
Für die Umgebung und zusätzliche 3D-Assets wurde Autodesk Maya verwendet.
Die Panels für das Tutorial wurden mit Hilfe von Adobe Photoshop umgesetzt.
Eine .EXE-Datei für Windows zum eigenen Austesten ist verfügbar.
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Credits
Designed & Developed at University of Applied Sciences Ravensburg-Weingarten
Song
The Final - Kim Lightyear
Scientific Support
Prof. Markus Lauterbach
Benjamin Staiger
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